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Digitalisierung E-Commerce (Quelle: Freepik)

Digitalisierung: Am Anfang steht der E-Commerce

Die Digitalisierung bietet vielfältige Möglichkeiten. Doch wie können Sie und Ihr Unternehmen den Einstieg in die Digitalisierung meistern? Mit diesen Schritten gelingt Ihnen der Start.

 

Tipps für die Digitalisierung

Die Digitalisierung und der damit verbundene strukturelle Wandel stellt für viele Unternehmen erst einmal eine Hürde dar. Zukunftsängste in einer sich immer schneller drehenden Welt sind auch erfolgreichen, innovativen Unternehmern nicht fremd.

„Ist mein Unternehmen gewappnet für den Sprung in die Digitalisierung?“. Nicht selten beantworten Entscheider diese Frage mit Nein, Sie zögern oder gehen die Sache eher halbherzig an. In der Folge haben nicht wenige Unternehmen den Einstieg noch nicht gewagt – die firmeninterne Umsetzung der Digitalisierung steckt vielfach in den Kinderschuhen.

Schade, denn der Digitale Wandel bietet so ungemein viele Vorteile, die sich kein Unternehmen entgehen lassen sollte!

 

Falls Sie die Digitalisierung noch nicht leben: Starten Sie jetzt!

Für den Einstieg in den Digitalen Wandel Ihres Unternehmens ist perfekt geeignet: der E-Commerce. Der E-Commerce gehört längst zu unserem Alltag und die Möglichkeiten, die sich hierdurch auftun, treten im Laufe der Zeit immer deutlicher zutage.

Hier ist Bewegung und echter Mehrwert für die Kunden drin: Onlineshops mausern sich von reinen Marktplätzen zu Kommunikationsplattformen, die neben wichtigen Informationen auch sinnvolle Serviceleistungen umfassen. So kann der Online-Kunde beispielsweise seine Bestellungen einsehen, Rechnungen abrufen, Retouren beauftragen, Rücksendescheine drucken sowie den Lieferstatus seiner Bestellung in Echtzeit mitverfolgen.

 

Im Fokus: Ihre E-Commerce-Plattform

Wenn eine E-Commerce-Plattform eine zentrale Rolle in einem Unternehmen einnimmt, gesellen sich im Laufe der Zeit vielfach weitere Schnittstellen und Dienste hinzu. Beispielsweise Apps oder Virtual-Reality-Anwendungen zur Absatzförderung. Daraus folgt: Sobald sich die Mitarbeiter mit dem Thema E-Commerce beschäftigen, kommt ein – vorerst zumindest theoretisches – Fortschreiten der Digitalisierung der Geschäftsprozesse in Gang.

Hierdurch werden Ziele, Strategien, Prozesse und die Unternehmenskultur beeinflusst, woraus sich wieder neue, digitale Geschäftsmodelle ergeben. Ein solcher Unternehmenswandel, der die gesamte Unternehmenskultur beinhaltet, muss den Mitarbeitern vom Management stetig vermittelt und dann von ihnen mitgetragen und gelebt werden.

Wenn Sie die folgenden Punkte beherzigen, meistern Sie die Digitalisierung über den E-Commerce:

 

Ein konsequentes Daten-Management ist das A und O

Die Säule Ihres erfolgreichen E-Commerce-Einstiegs und in der Folge der Digitalen Transformation sind Ihre sauber strukturierten und gepflegten Daten. Ob klein oder groß – für Unternehmen gilt es, grundlegende Standards und Strukturen für ihre Daten einzuführen und diese auch langfristig einzuhalten.

 

Auch für IT-Systeme gilt: Immer flexibel bleiben

Im Rahmen einer Digitalisierung ist es wichtig, dass die eingesetzten IT-Systeme so flexibel sind, dass sie für die neuen Anforderungen genutzt werden können. Zum Beispiel sollte ein ERP ohne großen Aufwand mit einem E-Commerce-System verbunden werden können und für die steigenden Anforderungen skalierbar sein. In vielen Unternehmen kommen jedoch monolithische Anwendungssysteme zum Einsatz, die die fortschreitende Digitalisierung hemmen. Ist dies der Fall, ist es besser, neue, schlankere IT-Systeme einzuführen.

 

Disruption? Ja, bitte!

Analoge Prozesse einfach durch digitale zu ersetzen ist zwar ein gangbarer Weg, aber zu kurzfristig gedacht. Im Rahmen der Digitalisierung sollten alle Abläufe, Strukturen und Produkte überprüft werden. Daraus können disruptive Kräfte entstehen, die vollkommen neue Geschäftsmodelle möglich machen. Unter Umständen bedeutet dies, dass Unternehmen ihr bisheriges Geschäftsmodell selbst kannibalisieren, um für den Markt der Zukunft gerüstet zu sein.

 

Mobile First wird zu Mobile Only

Der Trend ist eindeutig: Mobilität lautet die Devise. Mehr und mehr verlagert sich die Nutzung des Internets auf mobile Endgeräte wie Smartphones und Tablets. Design-Trends wie Responsive Webdesign und Mobile First werden aktuell durch ein neues Credo abgelöst: Mobile Only. Unternehmen, die eine Smartphone-affine Zielgruppe ansprechen, sollten ihren Fokus auf die mobile Nutzung ihrer digitalen Dienste legen.

 

Lassen sie sich von Künstlicher Intelligenz assistieren

Futuristisch anmutende KI-Systeme können Beeindruckendes leisten, lernfähige Maschinen stellen bereits eine enorme Bereicherung für den E-Commerce und die Wirtschaft im Allgemeinen dar. Ausgereifte KI-Systeme ahmen mittlerweile Menschen so gut nach, dass sie zum Beispiel den Support deutlich entlasten können.

 

Unterstützung durch einen Sprachassistenten

Noch wirken Alexa, Siri & Co. auf viele wie eine Spielerei, doch in diesen Technologien steckt enorm viel Potential. In den nächsten Jahren wird der Onlinehandel merklich durch die Verbreitung von Sprachassistenten profitieren. Um am Wachstum partizipieren zu können, müssen die Weichen schon jetzt, die Grundlagen schon heute geschaffen werden.

 

Fazit

Der beste Weg für Unternehmen, die für Unternehmen so wichtige Digitalisierung zu starten, ist der E-Commerce. Wer die Zeichen der Zeit ignoriert und die Digitalisierung auf die leichte Schulter nimmt, bringt sein Business in Gefahr. Deswegen unser Appell: Nutzen Sie deswegen die umfangreichen und sich ständig erweiternden Möglichkeiten, die eine professionelle Digitalisierung jedem Unternehmen bietet!

Möchten Sie mehr über das Thema Digitalisierung über den E-Commerce erfahren? Kontaktieren Sie uns. Wir helfen Ihnen gerne weiter!

 

Bild: Freepik

 

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Hartwig Göttlicher
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